Sabine Küsshauer hat in Leipzig Afrikanistik studiert und wohnt seit acht Jahren in Nairobi, der Hauptstadt Kenias. Sie ist weder als Volontärin noch im Auftrage einer internationalen Organisation dort. Sie arbeitet weder in einem Waisenhaus noch in den heiligen Gängen der UN, die in Nairobi ihren Sitz hat. Sie wohnt einfach nur dort. Mit ihrer Familie. Im Mittelschichts-Viertel Buruburu. Doch genau diese Normalität ist die Ausnahme. Ein Tag im Leben der eine der ganz wenigen Weißen, die ohne selbst gesetzten Auftrag und ohne Zeitbegrenzung in der Hauptstadt des ostafrikanischen Landes weilt.
Hier die Reportage zum Nachhören
Sehr spannend !
Interessante Einblicke. Auch die gesamte Themensendung. Weitere Beiträge muss ich mir noch in Ruhe anhören. Vorurteile sind halt nicht nur in Deutschland vorhanden, sondern auch in Afrika! Nicht verwunderlich!
Hat in mir viel zum Nachdenken hinterlassen.
LG Daniel von Madiba.de