Heute hat die kenianische Armee die Terroristen in einem besetzten Einkaufszentrum in der Hauptstadt Nairobi angegriffen. Doch was steckt überhaupt hinter der Attacke auf das Shopping Center?
Heute hat die kenianische Armee die Terroristen in einem besetzten Einkaufszentrum in der Hauptstadt Nairobi angegriffen. Doch was steckt überhaupt hinter der Attacke auf das Shopping Center?
Jetzt sind wa ma alle nicht so verkrampft: weder die Kursteilnehmerinnen bei Alex noch der MDR – her mit den neuen Trends und Themen! Warum nicht auch mal den Hörern beim Kaffeekränzchen in der Thüringer Einöde ein bisschen wackelnden Hintern um die Ohren knallen.
Nach fast zwei Jahren, unzähligen Skype Gesprächen bis auch diese gekappt wurden, mehrmaliger Rückkehr nach Marokko, monatelangem ganz normalem Leben zusammen und monatelangem Leben getrennt, Zuversicht, die sich mit Zweifel ablöste, Vetrauenshürden, Erklärungsnöten und immer wieder diese Grenze…sind wir immernoch da. Die ganze Story nun im SWR nachzuhören.
Alle Welt rätselt was die Zukunft mit Trump bringt. Für Afrika sind die USA neben Europa und China der wichtigste Partner. Was erwartet den Kontinent?
Obwohl sich seit knapp 10 Jahren die Situation für jene, die über die westliche Route nach Spanien versuchen zu gelangen nichts wesentlich geändert hat (Zeitartikel von 2005), wurde die „Migrationskrise“ im vergangene Jahr zu einem Katalysator der EU Migrationspolitik. Nicht nur an der östlichen Grenze zu Europa hat sich daher mit der Schließung der Balkanroute die Lage verschärft. Hier einige Beispiele, wie die Menschen an der westlichen Grenze mit der Situationen umgehen: Gabriel in Tanger, die „Sauteur“ im Ghetto der Grenzstadt Tetouan und Frank. Namen geändert
Foto: Anna Hilde
Hassan kam aus der Elfenbeinküste nach Marokko wegen eines Fußball-Turniers bei dem er hoffte, entdeckt zu werden. Irgendwann fand er sich dann dabei, Teil der Kommune zu sein, die versucht nach Europa zu gelangen. Während meines Aufenthalts hat er es dreimal versucht. Zwischen dem zweiten und dritten Mal haben wir gesprochen. Er ruhte sich gerade auf der Coach von der vorangegangenen Nacht aus und bereitete sich auf die kommende vor, in der es klappen sollte.
Alles begann mit einer verlorenen Wette gegen den Verein „Viva con Agua”. Anfang des Jahres muss Tilmann Otto alias Gentleman seinen Wetteinsatz einlösen und geht als Botschafter von “Gemeinsam für Afrika” auf Afrika-Tournee. Nach mehreren Wochen und fünf Ländern endet die Reise stilecht im „Promised Land” der Rastas – Äthiopien. Dort haben wir mit ihm gesprochen. Beitrag vom 5. Dezember 2014 auf eufrika.org
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Paul kommt aus dem Norden Kameruns und ist, so, wie viele der Reisenden, Ende 20. Nach Nigerianern, Senegalesen, Ivorien sind Kameruner die am häufigsten vertretene Nationalität derer, die in Marokko zwischenlanden. Er ist absolut kein Abenteurer-Typ in dem Sinne, sondern von recht zartbesaiteter Natur. Als ich ihn kennen lernte war er seit knapp einen Monat in Marokko. Vor der Nacht seines ersten Versuchs mit dem Schlauchboot nach Spanien zu gelangen, kam er bei uns vorbei. Das war vor über einem Jahr. Vor einem Monat hat er es über Nador nach Spanien mit dem Schlauchboot geschafft.